Was ist Sitaliyoga?
Sitali heißt auf deutsch kühl/kalt. Sitali ist eine kühlende Atemtechnik. Gleichzeitig wird dem Gehirn mehr Sauerstoff zugeführt. Sie trainiert die Beweglichkeit der Zunge und wirkt positiv auf die Geschmacksnerven. Die Zunge ist ein großes Organ um Prana, die Lebensenergie, aufzunehmen.
Für mich ist diese Atemübung ein sehr wichtiger Begleiter auf Urlaubsreisen mit dem Auto. Ich ermüde sehr schnell beim Autofahren und wenn ich dann Sitali während des Fahrens praktiziere, bin ich schnell wieder frisch. Sie kann auch bei Fieber praktiziert werden um überschüssige Hitze aus dem Körper auszuleiten.
Sitaliyoga verbindet Schwerelosigkeit der Seele und Erdung des Körpers, Meditation mit meditativem Yoga.
Was ist Reiki?
Reiki bedeutet Universelle Lebensenergie, der Begründer dieser Technik war der Japaner Mikao Usui. Ich bin Kanal für diese Energie und gebe diese durch meine Hände an den Klienten weiter. Man empfindet eine angenehme Ruhe und manchmal schläft man auch ein. Die Wirkung wird so beschrieben:
Die geheime Kunst, das Glück einzuladen.
Die wunderbare Medizin für alle Krankheiten.
(Der letzte Satz ist so zu verstehen, dass Heilungsprozesse durch Reiki unterstützt und angeregt werden können, aber niemals den Besuch beim Arzt ersetzen. Reiki kann zu einer Behandlung immer nur ergänzend wirken!)
Dann gibt es noch die 5 Lebensregeln:
- Gerade heute ärgere dich nicht.
- Gerade heute sorge dich nicht.
- Ehre deine Eltern, Lehrer und die Älteren.
- Verdiene dein Brot ehrlich.
- Empfinde Dankbarkeit für alles Lebendige.
Wie wirkt Reiki ?
Reiki wirkt als innere Heilquelle, die für körperliches Wohlbefinden und seelische Ausgeglichenheit sorgt.
Reiki fördert den eigenen Entwicklungsprozess, aktiviert das körpereigene Energiesystem, lädt die eigenen "Batterien" wieder auf, ist sehr angenehm und entspannend.
Die Meisterlinie:
- Dr. Mikao Usui
- Dr. Chujiro Hayashi
- Hawayo Takata
- Phyllis Lei Furumoto
- Brigitte Schneider
- Heide Bauer
- Karin Gail
- Ute Morgenstern-Schaeben
Was ist White Time Healing?
Richtig heißt es “Intuitive Integrated White Time Energy”.
White Time wird wegen der hohen Schwingung und der schnellen, gezielten Wirkung als die Energie der neuen Zeit bezeichnet. Eine Stunde White Time bleibt 30 Tage im Körper des Empfängers. Ist also noch intensiver als Reiki.
Warum Meditation?
Meditation ist auf dem achtgliedrigen Pfad die vorletzte, die 7. Stufe.
Meditation ist einfach zu lernen - aber nicht leicht. Der Geist ist durch seine Ruhelosigkeit ständig bemüht uns vom „zur Ruhe kommen der Gedanken im Geist“ abzuhalten. (1.Kapitel 2.Vers der Yogasutren von Patanjali in denen er das Ziel des Yoga beschreibt: „Yogas citta vritti nirodah“) .
Seine Tendenz dahin zu gehen, wo es angenehm ist, machen wir uns zunutze, indem wir ein z.B. ein Mantra benutzen. Der (stumme) Klang verhallt, wird immer leiser bis es ganz still wird. Dann ist der Geist ausgedehnt, wie die Welle im Meer. Wenn der Geist zur Ruhe kommt, kann auch der Körper entspannen. Dadurch hast du die Möglichkeit „zu dir zu kommen“, wenn du dich im Alltag ein wenig verloren hast.
Meditation kann überall ausgeübt werden. Mit viel Übung sogar in recht unruhiger Umgebung. Man kommt dann in den Zustand, wo man diese Geräusche gar nicht mehr wahrnimmt.
Während der Meditation werden beide Gehirnhälften synchronisiert, was dazu führt, dass unser Gehirn schneller, effektiver und kreativer arbeitet. Die linke Gehirnhälfte ist zuständig für Analyse, Logik und Verstand. Die rechte Gehirnhälfte für Intuition und Emotion. Wenn beide Hälften synchron arbeiten, arbeiten Herz und Verstand gleichzeitig.
Die beste Zeit für die Meditation sind die frühen Morgenstunden und die Zeit der Dämmerung. Morgens ist der Geist noch ruhig. Alle Heiligen und Yogis praktizieren in dieser Zeit, denn da ist die Atmosphäre feinstofflich und die Energien fließen leichter. Als Anfänger beginnst du mit 5 Minuten und nach und nach steigerst du die Zeit und genießt das Bad in deiner eigenen Stille.
Du erlebst eine besondere Wachheit und Klarheit, wodurch eine bessere Beziehung zu dir selbst entsteht.
Auf physischer Ebene verlangsamt sich dein Herzschlag, der Blutdruck sinkt, Stresshormone werden abgebaut. Du wirkst positiv ein auf Kopfschmerzen, psychosomatische Störungen, Migräne, Burn out, Schmerzen im Allgemeinen, weil während der Meditation körpereigenes Morphin hergestellt wird.
Es entsteht ein Zustand tiefen Friedens und tiefer Verbundenheit. Durch die Stimulation des Hippocampus öffnet sich das Tor zum Unterbewusstsein. Der Hippocampus ist für das Lernen zuständig und verarbeitet Gefühle.
Das vegetative Nervensystem kommt in Balance.
Den Geist leeren und an den Punkt kommen, wo der Geist vollkommen frei ist.
In sich gegründet sein. In seinem Selbst, in seiner Mitte sein, an dem Ort, wo er einfach am glücklichsten ist.
„Der Zweck des Lebens ist die Ausdehnung von Glück!“ Aristoteles
Namasté
Deine Ute